• PSI EnergyLab

    Innovative Technologien & Zukunftstrends im Fokus

Gemeinsam die Zukunft der Energieversorgung gestalten

Die Digitalisierung der Energiewende wird gleichermaßen durch Gesetze und neue Technologien vorangetrieben. PSI unterstützt Kunden durch Analyse- und KI-Methoden dabei, größtmögliche Optimierungspotenziale zu erreichen. So verfügen unsere Produkte schon heute z.B. über besondere Funktionen für die optimale Einspeisung erneuerbarer Energien und die Integration von Ladesäulen. Auch lassen sich auf dieser Basis neue Geschäftsmodelle entwickeln ‒ etwa bei der Steuerung des Energiebezugs von Großverbrauchern.

Mit diesen Themen beschäftigen wir uns:

Prognosen für Lasten und regenerative Einspeisungen

Mit Hilfe von maschinellem Lernen und neuronalen Netzen werden Netzlasten und Einspeisung regenerativer Energien prognostiziert. Sie dienen den vorausschauenden Netzberechnungen als wichtige Eingangsdaten. So können die zukünftigen Herausforderungen an die Netzführung schon heute effizient und sicher gemeistert werden.

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Netzzustandsbeurteilung für Transportnetzbetreiber

Die Führung von Höchst- und Hochspannungsnetzen wird immer komplexer. Insbesondere die volatile Einspeisung, die Reduktion der Großkraftwerkskapazität und der vorwiegend marktgesteuerte Stromtransport stellen hohe Ansprüche an das Leitstellenpersonal und an die verwendeten Werkzeuge. Mit PSIsaso (Security Assessment and System Optimization) stellt PSI den Netzbetreibern nun ein System zur Verfügung, das eine konzentrierte, einfache Beurteilung des Netzzustandes erlaubt und Vorschläge zur Beseitigung festgestellter Befunde präsentiert.

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GLDPM - Standardisierter Daten­austausch für die Zukunft der europäischen Energie­versorgung

Um eine Kapazitätsberechnung der am Day-Ahead- und Intraday-Markt gehandelten Strommengen nach einem einheitlichen Verfahren zu ermöglichen, muss ein netzgebietsübergreifender Datenaustausch stattfinden. Ein transparenter, gesamteuropäischer Überblick ist dazu nach heutigen Gesichtspunkten unabdingbar. Dafür formuliert die "Bereitstellungsmethodik für die einheitliche Erhebung von Erzeugungs- und Lastdaten" (GLDPM) die Rahmenbedingungen.

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PSIsaso/DSO 2.0 - Datenaustausch mit Investitionssicherheit

Zur Umsetzung der mit der Generation and Load Data Provision Methodology (GLDPM) verbundenen Anforderungen ist es erforderlich, bestehende Leitsysteme zu erweitern und mit neuen Komponenten zu ergänzen. PSI hat in diesem Zusammenhang PSIsaso/DSO 2.0 entwickelt und bietet Ihnen eine modulare, erweiterungsfähige und damit zukunftssichere Lösung an. 

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OpenInterface - Gemeinsam an einem Strang

Bisher haben sich innerhalb der Leittechnik keine standardisierten Schnittstellen etabliert, um ergänzende Funktionen anderer Hersteller anzubinden. Gemeinsam mit den Leitstellen-Anbietern IDS und KISTERS haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, genau das zu ändern - denn der Bedarf nach übergreifenden, interoperablen Lösungen steigt. Neben den elementaren SCADA-Funktionalitäten benötigen Versorgungsunternehmen mittlerweile häufig Zusatzmodule für Spezialaufgaben um ihren Netzbetrieb weiter zu optimieren.

OpenInterface möchte das Know-how und die Erfahrungen der Mitwirkenden zusammenbringen und darauf basierend Architekturen, Schnittstellen und Formate definieren. Und zwar auf Basis der internationalen CIM-Standards IEC 61970 und 61968.

Daten aus dem GIS-System lassen sich damit einheitlich in das Netzleitsystem importieren. Egal, welches System die Verteilnetzbetreiber im Einsatz haben.

Die Ergebnisse werden dann in anwendungsnahen Use Cases erprobt. Interessierte Nutzer erhalten die Basis-Schnittstellen unentgeltlich zum Testen. Die Ergebnisse der gemeinsamen Arbeit sollen dann in standardgebende Gremien mit einfließen und letztendlich in einen Industriestandard münden.

... für bessere Interoperabilität von Leittechnik

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Prozess-IT im Zeitalter der Cyber Security

Insbesondere die Energiewende baut auf einem massiven Einsatz von IKT auf und ist ohne diese nicht umsetzbar. Die daraus resultierende erhöhte Abhängigkeit von deren Verfügbarkeit ist Grund genug, um die Steuerungs- und Telekommunikationssysteme, die zum Betrieb von Energieversorgungsnetzen benötigt werden, angemessen zu schützen.

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IoT und Industrie 4.0 für Energieversorger

Die in den Netzen der Energieverteilung eingesetzten Betriebsmittel (Assets), wie Trafos, Schalteinrichtungen oder Überlandleitungen sind in der Anschaffung mit hohen Investitionen verbunden. Daher ist eine Betriebsverlängerung um Monate oder gar Jahre ein wichtiger Hebel, um Kosten einzusparen. Genau hier wird Industrie 4.0 eines ihrer Potenziale ausspielen.

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Als innovativer Softwarehersteller engagieren wir uns in diversen Forschungsprojekten.

Mit unseren Lösungen, abgestimmt auf die sich verändernden Marktanforderungen, erzielen unsere Kunden Produktivitätsverbesserungen zwischen 5 und 20%.

Ihr Kontakt

Dr. Michael Wolf
Director Marketing & Sales

+49 6021 366-305
miwolf@psi.de

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